Inzwischen ist es schon wieder drei Wochen her, das Wacken Open Air. Kurioserweise hatte ich während das Festivals mehr Zeit zum Bilder sichten und bearbeiten, als es in den letzten Wochen der Fall war. Aber nun ist es endlich geschafft und ich habe die Bilder vom Festival fertig.
Eine kleine Auswahl an Motiven auf und vor der Bühne, gibt es jetzt:
Das das Wacken Open Air nicht nur aus Musik besteht, kann man sich sicherlich denken…
Für alle, die keine Lust auf Judas Priest mehr haben oder wem der Weg zum Festivalgelände um die Zeit inzwischen zu weit ist, gibt es wenigstens noch was fürs Auge… 😉
(Die Bilder der Miss Wett T-Shirt habe ich auf ihre Anfrage hin hier entfernt…)
… war ich heute beim Headliner Judas Priest. Leider durfte ich hier nicht in den Graben, also kam ich auf die glorreiche Idee, das Ganze aus der ersten Reihe zu verfolgen.
Dazu rufe ich in Erinnerung, dass auf dem Wacken Open Air über 70.000 Zuschauer sind, von denen zwar nicht alle, wohl aber der überwiegende Teil die Idee, Judas Priest live aus nächster Nähe erleben zu wollen, auch gut fand.
Der Langen Rede kurzer Sinn, bis etwa in die vierte Reihe in der Mitte bin ich gekommen. Nun weiß ich, dass Canon-Kameras und meine Fototasche sehr robust gebaut sind und jetzt definitiv eine Dusche brauche…
Der erste Tag (zumindest für mich – am Mittwoch haben auch schon kleinere Bands gespielt) in Wacken geht zu Ende. Mit Helloween, Blind Guardian und Ozzy Osbourne gab es drei durchaus namhafte Headliner…
Hier nur schnell ein paar Grüße aus einem, im Moment gar nicht so kleinen, Dörfchen im Norden. Das Festivalgelände des Wacken Open Air wurde vor reichlich einer Stunde mit Doro eröffnet – unter dem Jubel von tausenden von Menschen.
