Letzten Samstag gab es für mich mal wieder ein Novum. Nachdem ich zwar in den Vereinigten Arabischen Emiraten schon Kamelrennen beigewohnt habe, es aber bisher noch nicht auf die drei Kilometer entfernte Galopprennbahn in Dresden-Seidnitz geschafft habe, war es höchste Zeit, das zu ändern: ich habe nun also das erste Mal in meinem Leben ein Pferderennen besucht.
Und interessant war das allemal, auch wenn ich mich mehr für die Pferde, als für die Wetten interessiert habe. Amüsant fand ich übrigens die Namen der Pferde: neben kraftvollen und wohlklingenden Rennpferdenamen wie Wirbelwind, Invincible Warrior (Unbesiegbarer Krieger) oder Royal Sunshine, fand ich die eher ungewöhnlichen Namen wie Gedöns, Häppchen oder Mäuseschwänzchen besonders schön.
Und zum Abschluss gab es sogar noch einen der vielen Heißluftballons, die oft den Dresdner Abendhimmel bevölkern, vor die Linse… Ein rundum gelungener Nachmittag, fanden auch meine Kinder! 🙂