„Blaues Wunder“, Dresden
Die Elbe ist gut gefüllt. Dennoch hätte ich nie für möglich gehalten, dass das Wasser an dieser Stelle wenige Tage später – Anfang Juni 2013 – mannshoch und höher stand.
„Blaues Wunder“, Dresden
Die Elbe ist gut gefüllt. Dennoch hätte ich nie für möglich gehalten, dass das Wasser an dieser Stelle wenige Tage später – Anfang Juni 2013 – mannshoch und höher stand.
Mit dem Abschlussfeuerwerk war das Dresdner Stadtfest 2017 auch schon wieder zu Ende – bis zum nächsten Jahr!
Danke, dass Ihr meine Bilder wieder ertragen habt… 😉
Einer der großen Höhepunkte des Dresdner Stadtfestes 2017 war ganz sicher Laith Al-Deen, der eine wirklich großartige Show lieferte, die Massen mitreißen konnte und sich auch nicht scheute, sich vor die Bühne zu wagen, wo das Publikum ist.
Nach instrumentalen Beatles-Songs blieb es ruhig – obgleich die meiste Zeit nicht so ruhig –, als auf dem Theaterplatz Michael Schulte mit seiner Band auf die Bühne trat. Von ganz ruhigen Stücken bis tanzbaren Liedern war alles dabei und den Jungs auf der Bühne merkte man an, dass sie Spaß hatten – und das schwappte natürlich auch auf das Publikum über.
Mein Sonntagabend wurde mit angenehm ruhigen Klängen eingeläutet: Auf dem Schlossplatz spielte Torsten Turinsky solo auf seiner 8-saitigen Akustikgitarre. Obgleich er solo spielte, hatte man doch das Gefühl, dass sich irgendwo eine zweite Person mit einer Bassgitarre versteckte. Diese zweite Person war er aber selbst, denn von diesen 8 Saiten waren drei Bassaiten. Der Rest ist sicher viiiiel Übung und als er sein Publikum – sein, wie er selber sagte, größtes bisher – mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte der Beatles nahm, wippten etliche Füße und Köpfe mit. In den Liedpausen erzählte er interessante Details der Beatles, denen sogar der gute Alte Friedrich August auf seinem Throne andächtig lauschte und so konnte man doch von einem durchaus gelungen Auftakt in den Abend sprechen. Danke Torsten!