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Letzte Instanz

Letzten Samstag spielten die Letzte Instanz das (vorläufige) Abschlusskonzert ihrer aktuellen „Heilig“-Tour in Dresden. Vorläufig, da sie Ende Dezember sowie im Febuar und März weitertouren.

Unterstützt wurde sie dabei von der Dresdner Band Broken Soldiers Project und dem Darkwave-Duo Mina Harker (letztere mit zusätzlicher Unterstütztung an Gitarre und Schlagzeug).

Broken Soldiers Project
Anna-Antonia Berger von Broken Soldiers Project
Robert Paul W. von Broken Soldiers Project

Mina Harker
Mina Harker
Alexander Gorodezki vom Duo „Mina Harker“
Mina Harker

Letzte Instanz
Letzte Instanz
Benni Cellini von der Letzten Instanz
David Pätsch von der Letzten Instanz
Fans der Letzten Instanz formen ihre Hände zu den Initialen „LI“

Ich + Ich

Ich + Ich spielten am Sonntag am Dresdner Elbufer das letzte Konzert ihrer „Gute Reise“-Tournee. Sänger Adel Tawil, der einen ausnehmend sympathischen Eindruck hinterlassen hat, erklärte übrigens sehr deutlich, dass an den Trennungsgerüchten von Ich + Ich nichts dran wäre und versprach, im nächsten Jahr wieder in Dresden zu spielen.

Als Support für Ich + Ich spielte der englische Sänger Ashley Hicklin samt seiner Band, der mit seiner sehr eigenen Stimme bei dem überwiegend weiblichen Publikum sehr gut anzukommen schien.

Ashley Hicklin
Cello-Begleitung von Ashley Hicklin
Ashley Hicklin
Adel Tawil von Ich + Ich
Drummer-Begleitung für Ich + Ich
Adel Tawil von Ich + Ich

AC/DC

Am 20. Juni ist der Rock’n’Roll Train endlich auch im Dresdner Ostragehege eingeschlagen. An Bord: Das legendäre australische Urgestein des Hard-Rock AC/DC, dass den fast 75.000 Fans, die zum Teil sogar extra aus Japan angereist sind, mächtig einheizte.

Die Band um Angus Young, der traditionell in Schuluniform auftrat, oder sagen wir besser hüpfte, denn der inzwischen 55jährige schafft es immer noch nicht auf der Bühne stillzuhalten, spielte neben ausgewählten Liedern ihrer aktuellen Platte „Black Ice“ natürlich auch altbekannte Klassiker wie „Thunderstruck“ oder „T.N.T.“.

Die Stimmung war, wie nicht anders zu erwarten, grandios. Schon die beiden Vorbands The New Black und Volbeat heizten die Menge gut an, aber als AC/DC auf die Bühne kamen und Angus, der Mann mit den „Teufelshänden und der Blues-Seele“, später, während „The Jack“, auch noch einen heißen Striptease hinlegte, waren die Generationen aus Schuluniformen und rot blinkenden Teufelshörnern nicht mehr zu halten. Auch sonst ließen AC/DC sich nicht lumpen und brachten Ihre Hells Bell mit, die Brian Johnson natürlich auch persönlich läutete.

Nach einem minutenlangen Solo zu „Let There Be Rock“ im Konfettigewitter und nach nicht enden wollenden Zugabe-Rufen wurde die Band natürlich nicht ohne ihren vielleicht bekanntesten Hit „Highway To Hell“ entlassen. Zum Abschluss sogar noch ein kleines Feuerwerk, was will der Dresdner mehr?

For Those About to Rock – We Salute You!

The New Black
The New Black
Volbeat
Volbeat
AC/DC
Angus Young (AC/DC)
Angus Young (AC/DC)
Brian Johnson (AC/DC)