Frei nach diesem Motto hat kwerfeldein.de die Aktion Wesentliches ins Leben und damit die Leute aufgerufen, ihren Tascheninhalt zu fotografieren – bzw. den Teil, der für sie wichtig oder eben wesentlich ist.
Eine feine Idee, denke ich mir, also möchte ich dem nicht nachstehen und zeige hier die Untiefen meines Rucksacks, bzw. meiner Hosentaschen:
Der Vollständigkeit noch eine kurze Erläuterung des ganzen:
- ein Buch habe ich eigentlich immer dabei – wenn’s mal wieder länger dauert…
- diese spezielle Kamera hingegen schleppe ich nun nicht immer mit mir herum. Aktuell war sie aber dabei und gehört zu meinem 22 Jahre-Projekt. Gleiches gilt für den Belichtungsmesser.
- Portemonnaie und Autopapiere eben
- Kassenzettel – ob nun wesentlich oder nicht, sie sammeln sich immer und immer wieder in meiner Hosentasche
- USB-Stick – kann man immer gebrauchen
- das Handy – auch wenn der Akku mal wieder leer ist
- und abschließend der Autoschlüssel, weil mal wieder das Wetter zu schlecht, die Zeit zu knapp oder sich irgendeine andere Ausrede gefunden hat, warum ich nicht das Fahrrad genommen habe
Hallo, genau so eine Smena SL war meine erste eigene Kamera! So Anfang der siebziger des vergangenen Jahrhunderts. Robust und einfach in der Handhabung – eben russisch. Nur leider paßten auf die Kassette nur 12 Bilder. Man mußt also immer genügend „Nachschub“ in der Tasche haben.
Die Praktica habe ich mir tatsächlich erst 1989 gekauft, nachdem die Smena dann doch aufgegeben hatte. Das Gefummel mit den Filmen bei der Praktica war dann eine ganz schöne Umstellung.
Übrigens müßte noch ein Rotfilter dafür im Schrank liegen. Kannst’e ham‘ !
VG Iris